Und sogen, wie auch in den Vorjahren, die immer noch herrschende olympische Atmosphäre in der Schwimmhalle in sich auf. Das wurde noch verstärkt da sich auch der Weltklasseschwimmer wie Jan-Philip Glania von der Atmosphäre angelockt ließ. Neben seinen souveränen Wettkampfergebnissen nahm er sich noch die Zeit für eine Autogrammstunde und motiviert damit die Nachwuchsschwimmer sich weiter für Ihren Sport zu engagieren.
Als einer der kleineren Teilnehmergruppen glänzten die startenden „Prinz Eugener“ mit persönlichen Bestzeiten. So konnte sich auch die Ausbeute am Ende der beiden Tage sehen lassen. Neben 11 erstmalig geschwommenen Strecken konnten sich die Schwimmer über 32 – zum Teil deutliche – Verbesserungen der persönlichen Bestzeit freuen. Die insgesamt 11 Medaillen waren somit nur noch ein folgerichtiges Ergebnis der erbrachten Leistungen. Cheftrainer Elvir „Elli“ Mangafic lobte seine Schwimmer, die sich dem Druck der internationalen Konkurrenz nicht geschlagen gegeben haben. (geschrieben von Uli und Sylvia Fischer)