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Herzlich Willkommen beim SC Prinz Eugen!
Erfolgreiche Standortbestimmung durch die Schwimmer des SC Prinz Eugen
Nach nur kurzer Eingewöhnung stand auch schon das erste Training auf einer 50m-Bahn auf dem Programm. Dies war für einige der Kinder die erste aber bei Leibe nicht die letzte Begegnung mit dieser Bahnlänge. Gewohnt sind eigentlich alle nur das Training auf der 25m-Bahn in der Sentastraße. Spaß machte es aber allen, umso mehr da alle wussten, dass am Samstag vor der Rückfahrt ein international besetzter Wettkampf in diesem Becken stattfinden sollte. Neben 13 slowenischen Mannschaften und einem italienischen Vertreter stellte der Cheftrainer des SC Prinz Eugen Elvir „Elli“ Mangafic alle Trainingslagerteilnehmer ins Aufgebot. Trotz aller Anstrengungen, die das Trainingslager von den Kids abverlangt hatte, waren alle voll motiviert. Und das spiegelte sich auch in den erbrachten Leistungen wieder. Für Collin W. war es mit sieben Jahren der erste Auftritt in einem „richtigen“ Wettkampf. Er belegte mit 1:03,62 min. einen hervorragenden 8. Platz und musste sich dabei lediglich ein bis zwei Jahre älteren Schwimmern geschlagen geben. Anna-Sophie L., Jasper G. und Konrad L. (alle Jhg. 2001), sowie Sarah Z., Philip K. und Andreas M. (alle Jhg. 2002) erkämpften sich Qualifikationszeiten für die Oberbayerischen Jahrgangsmeisterschaften in Dachau und wahrten damit die Möglichkeit hier dann das Ticket für die Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften in Burghausen zu lösen. Victoria K. (Jhg. 2000) und Markus F. (Jhg. 2002) erschwammen sich über 50m Rücken bzw. über 100m Freistil gleich die Qualifikationsnorm für Burghausen. Der Headcoach zeigte sich im Anschluss an den Wettkampf mit den Leistungen zufrieden. „Die Ziele im Trainingslager wurden von allen erreicht. Die kommenden Wettkämpfe, darunter auch offene Bayerische und die Deutschen Jahrgansmeisterschaften mit Selina H. und Victoria K., werde ich gespannt erwarten.“ Mit insgesamt 9 Medaillen – davon 5 mal Gold – konnte sich die Ausbeute der Schwimmer mehr als sehen lassen und diese weitere internationale Erfahrung tat allen unseren Teilnehmern gut.
(geschrieben von Sylvia Fischer)